Was bleibt außer den Blumen auf dem Grab.....?
Schon gestern las ich den Kommentar von Bauchtanzmaus mit der obigen Frage. Und seit dem ging sie mir durch den Kopf, die Frage: Was bleibt außer die Blumen auf dem Grab???
Die Antwort ist: Es bleibt sehr viel.
Die zwanzig Jahre, die wir zusammen gelebt haben, sind nicht vergessen.
Der Mann, den ich im zarten Alter von 20 J. geheiratet habe, weil ich ihn liebte, der Mann, mit dem ich drei Kinder bekommen habe, der Mann ist nicht vergessen.
Es waren zwanzig Jahre meines Lebens und seines Lebens.
Viele alltägliche Geschichten, Erlebnisse, Situationen verbinden mich für immer mit ihm.
Zwanzig Jahre, in denen wir uns weiterentwickelt haben. Jeder auf seine Weise, aber auch durch die Anwesenheit des Anderen.
Entscheidene Lebenserfahrungen habe ich mit ihm zusammen sammeln dürfen.
Immer hat unsere Ehe mir Sicherheit gegeben, nicht allein auf dieser Welt zu sein. Einen Menschen an meiner Seite zu haben, der zu mir steht, der verläßlich ist, loyal in jeder Sekunde.
Selbst in schlechten Zeiten (die gab es ja auch ) mußte ich nicht fürchten, das er mich verläßt. Gemeinsam haben wir alle Widrigkeiten durchgestanden.
In den zwei Jahren seiner tödlichen Krankheit hat er mir/uns eine Kraft gegeben, diese Situation zu meistern, die wirklich bewundernswert war.
Nein...es bleibt mehr als nur die Blumen auf seinem Grab.
Es bleiben auch wichtige Erfahrungen für mein weiteres Leben.
Werte haben andere Positionen bekommen.
Ich bin dankbarer für Gutes , was mir widerfährt. Für die Liebe, die mir mein jetziger Lebensgefährte schenkt. Dankbar für wirkliche Freunde, die immer zu uns gestanden haben, als wir sie brauchten.
Es ist nichts mehr "Selbstverständlich".
Zwanzig Jahre sind zwanzig Jahre, die immer bleiben werden, solange es mich gibt.
863 mal mitgeschlummert
Die Antwort ist: Es bleibt sehr viel.
Die zwanzig Jahre, die wir zusammen gelebt haben, sind nicht vergessen.
Der Mann, den ich im zarten Alter von 20 J. geheiratet habe, weil ich ihn liebte, der Mann, mit dem ich drei Kinder bekommen habe, der Mann ist nicht vergessen.
Es waren zwanzig Jahre meines Lebens und seines Lebens.
Viele alltägliche Geschichten, Erlebnisse, Situationen verbinden mich für immer mit ihm.
Zwanzig Jahre, in denen wir uns weiterentwickelt haben. Jeder auf seine Weise, aber auch durch die Anwesenheit des Anderen.
Entscheidene Lebenserfahrungen habe ich mit ihm zusammen sammeln dürfen.
Immer hat unsere Ehe mir Sicherheit gegeben, nicht allein auf dieser Welt zu sein. Einen Menschen an meiner Seite zu haben, der zu mir steht, der verläßlich ist, loyal in jeder Sekunde.
Selbst in schlechten Zeiten (die gab es ja auch ) mußte ich nicht fürchten, das er mich verläßt. Gemeinsam haben wir alle Widrigkeiten durchgestanden.
In den zwei Jahren seiner tödlichen Krankheit hat er mir/uns eine Kraft gegeben, diese Situation zu meistern, die wirklich bewundernswert war.
Nein...es bleibt mehr als nur die Blumen auf seinem Grab.
Es bleiben auch wichtige Erfahrungen für mein weiteres Leben.
Werte haben andere Positionen bekommen.
Ich bin dankbarer für Gutes , was mir widerfährt. Für die Liebe, die mir mein jetziger Lebensgefährte schenkt. Dankbar für wirkliche Freunde, die immer zu uns gestanden haben, als wir sie brauchten.
Es ist nichts mehr "Selbstverständlich".
Zwanzig Jahre sind zwanzig Jahre, die immer bleiben werden, solange es mich gibt.
schlafmuetze - 21. Mai, 22:44