Abtreibung in Japan
Gerade kam ein Bericht darüber im Fernsehen.
Da Schwiegermutter gerade zum einweichen in der Wanne saß, konnte ich nur Teile davon ansehen.
Hammerhart der Arzt: Direkt vor der Abtreibung zeigte er der ungewollten Mutter ihr Baby auf dem Ultraschall. Die junge "Mutter" weint heftig und sagt: "Das ist sehr bitter für uns. Aber die Umstände sind nicht gut, um ein Kind zu bekommen." Zum Andenken druckt der Arzt noch ein Ultraschallbild für die jungen "Nicht-mehr-Eltern" aus.
Nach der Abtreibung mußte sich der "Vater" sein abgetriebenes Kind in der Metallschale ansehen. "Hier" sagte der Arzt "dein Kind. Dafür bist du verantwortlich." Der junge Mann nickt und verneigt sich mehrmals.
Es wurde auch noch ein Tempel gezeigt.
Für ein abgetriebene Kind stellen die Eltern eine Statue auf. Sie ist weiß, cirka 30-40 cm hoch und stellt einen Buddha dar, der einem kleinen Kind Schutz bietet. Entlang der Wände waren Glasvitrinen voller Buddhas.
Die Mütter schmücken diese auch und beten für ihr Kind. Sie bringen Spielzeug mit oder Lätzchen ect. Wenn sie es nicht tun, so der (Aber)Glaube, wird das Ungeborene aus der Zwischenwelt Unglück über die Familie bringen. Durch das Beten und die ständigen Tempelbesuche helfen die Mütter ihren Babys aus der Zwischenwelt ins Paradies, gerade so, wie Eltern ihren Babys im Leben weiter auf ihrem Weg helfen.
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Da Schwiegermutter gerade zum einweichen in der Wanne saß, konnte ich nur Teile davon ansehen.
Hammerhart der Arzt: Direkt vor der Abtreibung zeigte er der ungewollten Mutter ihr Baby auf dem Ultraschall. Die junge "Mutter" weint heftig und sagt: "Das ist sehr bitter für uns. Aber die Umstände sind nicht gut, um ein Kind zu bekommen." Zum Andenken druckt der Arzt noch ein Ultraschallbild für die jungen "Nicht-mehr-Eltern" aus.
Nach der Abtreibung mußte sich der "Vater" sein abgetriebenes Kind in der Metallschale ansehen. "Hier" sagte der Arzt "dein Kind. Dafür bist du verantwortlich." Der junge Mann nickt und verneigt sich mehrmals.
Es wurde auch noch ein Tempel gezeigt.
Für ein abgetriebene Kind stellen die Eltern eine Statue auf. Sie ist weiß, cirka 30-40 cm hoch und stellt einen Buddha dar, der einem kleinen Kind Schutz bietet. Entlang der Wände waren Glasvitrinen voller Buddhas.
Die Mütter schmücken diese auch und beten für ihr Kind. Sie bringen Spielzeug mit oder Lätzchen ect. Wenn sie es nicht tun, so der (Aber)Glaube, wird das Ungeborene aus der Zwischenwelt Unglück über die Familie bringen. Durch das Beten und die ständigen Tempelbesuche helfen die Mütter ihren Babys aus der Zwischenwelt ins Paradies, gerade so, wie Eltern ihren Babys im Leben weiter auf ihrem Weg helfen.
schlafmuetze - 20. Sep, 20:06