Das Thema Sarrazin ..
wird überall sehr kontrovers diskutiert.
Einige wirklich dämliche Kommentare hat er ja von sich gegeben. Leider verdrängen sie die richtigen Aussagen zu diesem Thema.
Schade eigentlich.
Wieder eine Chance vertan.
Jetzt wird dieses so wichtiges Thema der Integration weiterhin vor sich hindümpeln und wieder wird nur darüber diskutiert, ob jemand seine Meinung sagen darf oder nicht.
Nicht, das ich Meinungsfreiheit für unwichtig halte, aber es sollte in diesem Fall um Anderes gehen.
Die Politiker, die erkennen, das Integration nicht stattfindet, sollten keine Bücher darüber schreiben, sondern aufstehen und etwas ändern.
Und die Mitbürger, die Möglichkeiten haben etwas zu ändern, sollten auch etwas tun.
Bei den ganzen Vorwürfen, die ausländischen Mitbürgern gemacht werden, vermisse ich nämlich eine nicht unwichtige Frage: Warum fühlen sie sich hier nicht heimisch?
Liegt es vielleicht auch an uns? Sind wir ihnen immer freundlich genug entgegen gekommen?
Als sie damals geholt wurden, wurden sie oftmals verachtet. Das ging früher den türkischen Einwanderern so, und vor 20 Jahren den Aussiedlern aus Russland auch. Niemand wollte neben ihnen wohnen und selten genug wurden sie eingeladen an unserem Leben teilzuhaben.
Dafür machten und machen Neid und Mißgunst ihre Runde. Behauptungen wie: "Sie nehmen uns die Arbeit weg und bekommen vom Staat alles in den A**** geschoben" sind auch jetzt noch genauso beliebt wie damals.
Ich kann mich daran erinnern, dass das Thema Ausländerfeindlichkeit uns Schülern schon vor 40 Jahren im Unterricht nahegebracht wurde.
Dann muß es ja nötig gewesen sein.
1038 mal mitgeschlummert
Einige wirklich dämliche Kommentare hat er ja von sich gegeben. Leider verdrängen sie die richtigen Aussagen zu diesem Thema.
Schade eigentlich.
Wieder eine Chance vertan.
Jetzt wird dieses so wichtiges Thema der Integration weiterhin vor sich hindümpeln und wieder wird nur darüber diskutiert, ob jemand seine Meinung sagen darf oder nicht.
Nicht, das ich Meinungsfreiheit für unwichtig halte, aber es sollte in diesem Fall um Anderes gehen.
Die Politiker, die erkennen, das Integration nicht stattfindet, sollten keine Bücher darüber schreiben, sondern aufstehen und etwas ändern.
Und die Mitbürger, die Möglichkeiten haben etwas zu ändern, sollten auch etwas tun.
Bei den ganzen Vorwürfen, die ausländischen Mitbürgern gemacht werden, vermisse ich nämlich eine nicht unwichtige Frage: Warum fühlen sie sich hier nicht heimisch?
Liegt es vielleicht auch an uns? Sind wir ihnen immer freundlich genug entgegen gekommen?
Als sie damals geholt wurden, wurden sie oftmals verachtet. Das ging früher den türkischen Einwanderern so, und vor 20 Jahren den Aussiedlern aus Russland auch. Niemand wollte neben ihnen wohnen und selten genug wurden sie eingeladen an unserem Leben teilzuhaben.
Dafür machten und machen Neid und Mißgunst ihre Runde. Behauptungen wie: "Sie nehmen uns die Arbeit weg und bekommen vom Staat alles in den A**** geschoben" sind auch jetzt noch genauso beliebt wie damals.
Ich kann mich daran erinnern, dass das Thema Ausländerfeindlichkeit uns Schülern schon vor 40 Jahren im Unterricht nahegebracht wurde.
Dann muß es ja nötig gewesen sein.
schlafmuetze - 5. Sep, 19:28