Sonntag, 2. November 2014

Wieder zurück... :-)

aus dem Harz :-)
Das Wetter war sensationell gut. Wir hatten viel zu viele und zu warme Klamotten eingepackt.
Hunger leiden brauchten wir ebenfalls nicht. Meine Begleiterin hatte so viel leckeren Proviant eingepackt, dass wir gut einen Winter durchgekommen wären ;-)
Jede Menge gesunden Kram: Müsliriegel, Obst, Traubenzucker, Studentenfutter und und und (lecker Lebkuchen, Schoki). Ich selber hatte natürlich ebenfalls einiges an Vorrat dabei ;-)
Es zeigte sich, dass wir ähnlich gestrickt sind: Auf jede Eventualität waren wir doppelt vorbereitet.
Ein Ziel von uns war es, einen Teil des Harzer-Hexen-Stiegs zu erkunden. So starteten wir am Freitagmorgen in Wendefurth, wo wir auch den PKW parkten, und wollten an der Bode entlang bis nach Thale gehen. Das sind rund 20 km.

Kopie-von-P1100420
Da wir unsere Kondition nicht so gut einschätzen konnten, ließen wir erst einmal offen, ob wir in Treseburg - nach rund der Hälfte der Strecke - weitergehen oder mit einer Taxe zum Auto zurückfahren. Doch als wir dort ankamen fühlten wir uns fit und so tranken wir einen Kaffee und gingen weiter.
Dieser zweite Teil war nicht zu vergleichen mit dem ersten. Zum einen ist es ein Naturschutzgebiet und hat etwas ursprüngliches, natürliches. Zum anderen ist der Weg als solches anspruchsvoller. Unebenheiten, Felsen und Wurzeln machen den Weg unberechenbarer und man muß wirklich vor die Füße schauen. Auch sind zum Teil beträchtliche Höhenunterschiede zu bewältigen. Ich hatte meine Nordic Walkingstöcke mitgenommen, was sich als eine sehr gute Idee erwies. So konnte ich zum einen besser gehen und zum anderen meiner Begleiterin einen Stock abgeben, als ihr linker Knöchel irgendwann anfing zu schmerzen, weil sie mehrmals umgeknickt war.
Leider blieb gar nicht so viel Zeit, um dieses Stück fast unberührte, herrliche Natur richtig zu genießen. Wir hatten eindeutig auf dem ersten Teil zuviel Zeit vertrödelt und so wurde es schon dunkel, als wir in Thale ankamen; auf dem letzten Kilometer hatten wir bereits die Taschenlampen gezückt.
Vom Bahnhof nahmen wir ein Taxi zurück zum Auto.
Am Abend ließen wir uns auf dem Zimmer ein paar Bierchen schmecken und schliefen dann herrrrlich und tief & fest bis zum nächsten Morgen. :-)
Leider haben wir erst später in einem ausführlicheren Reiseführer festgestellt, dass es unterwegs noch einige interessante Punkte zu sehen gegeben hätte: Der Hexentanzplatz, die Roßtrappe usw. Letztlich aber egal, weil es von der Zeit her nicht möglich gewesen wäre.
Und wir waren auch so ziemlich geschafft :-)
855 mal mitgeschlummert

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