Ich habe auch Hörgeräte, die allerdings das Schicksal der allermeisten ihrer Artgenossen teilen: sie liegen wunderbar verpackt in ihrer Box und werden nur rausgeholt, wenn ich ins Theater gehe. Meine Hörbehinderung ist noch nicht sooo doll.
Aber nunzu den Kosten, zum Verkauf und den Preisen:
die Gewinnspanne bei Hörgeräten ist unverschämt hoch. Teilweise kann man das begründen mit der kriminellen Art und Weise, wie sehr viele Hörgeräteakustiker und HNO-Ärzte Hand in Hand miteinander "arbeiten" und sich gemeinsam die Taschen füllen. Und das nicht zu knapp.
In diesen SPIEGEL-Artikel ist das sehr gut beschrieben: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-64497210.html
Ich habe mir bei verschiedenen Firmen die passenden Geräte ausgesucht, dann habe ich im Internet nach Preisen und Anbietern geforscht. Und es gibt Unterschiede von mehreren hundert €uro für das identische Gerät.
Mit dem günstigsten Angebot bin ich zu meinem Hörgeräteakustiker GEERS (hier in Deutschland überall anzutreffen). Aufgrund der Vorlage der Preise habe habe ich diese zum günstigsten Preis dann auch dort bekommen, und so etwa 900 € (!) gespart.
Du siehst: es geht.
Aber: lies einmal den Artikel: es ist erschreckend.
Ich mag gar nicht anfangen zu lesen ... :-(
Also dass der HNO die Finger drin hat, nehme ich sowieso nicht an. Weder hat er mir den Akustiker vermittelt, noch irgendwas dazu gesagt. Er hat mich nur vorgewarnt, dass es eine Zeit dauert, bis man das passende Gerät gefunden hat. Ist klar, wußte ich vorher.
Von daher wüßte ich jetzt auch nicht, wie sich der Doc da die Taschen füllt.
Vermutlich sind da andere Voraussetzungen, als bei mir.
Soso, du trägst sie in der Tasche wie mein Schwager ;-) ? Das hilft ja richtig gut *grins*.
*pssst* .. unter uns ... gelegendlich ist "nicht-hören-müssen" ja auch ganz angenehm ;-)
Die Oma einer Freundin hat früher immer behauptet, sie höre nur bei Regen schlecht, und damit begründet, warum die Geräte im Küchenschrank lagern.
Na gut, ich folge jetzt mal mit Grausen deinem Link ...
Liebe Grüße und Danke :-)
Schmiergeld ... von Schmierlappen.
Naja, das im Artikel beschriebene "Verfahren" zum Geldscheffeln trifft in unserem Fall glaube ich nicht zu. Ohnehin ist nur vage zu beweisen, wie hoch der Prozentsatz der Schmierlappen wirklich ist.
Bei uns gibt es mehrere Akustiker. Auch einige Geschäfte die Brille und Hörgeräte im Angebot haben. Wie das läuft, keine Ahnung.
Die Leute können halt den Hals nicht voll kriegen, denke ich immer, wenn ich sowas lese.. dabei können die auch nix mitnehmen, wenn se mal 1,80 m tiefer liegen.
Ich habe mir noch mal deine Vorgehensweise beim Hörgerätekauf angesehen. Ich glaube, dass ist die typische Art von Männern. Wie beim Autokauf .. !
Ich gebe zu: Ihr seid uns überlegen !!
Aber nur ausnahmsweise ;-)
Grüßli :-)
Herzlich Willkommen!
Mensch an meiner Tür, du mußt nicht lachen, wenn du eintrittst.
Du mußt auch keiner sein den alle mögen und der sein Leben sicher meistern wird.
Mensch an meiner Tür, was ich mir von dir wünsche: Laß deine Masken draußen, schmink deine Rollen ab die du herumschleppst.
Mensch an meiner Tür, hab´keine Angst anzuklopfen.
Es gibt hier nichts, was du beweisen müßtest.
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Dies ist mein privater Blog.
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Mehl für mich:
Blogname pünktchen mw ät gmx Pünktchen net
Du bist nicht allein....
Aber nunzu den Kosten, zum Verkauf und den Preisen:
die Gewinnspanne bei Hörgeräten ist unverschämt hoch. Teilweise kann man das begründen mit der kriminellen Art und Weise, wie sehr viele Hörgeräteakustiker und HNO-Ärzte Hand in Hand miteinander "arbeiten" und sich gemeinsam die Taschen füllen. Und das nicht zu knapp.
In diesen SPIEGEL-Artikel ist das sehr gut beschrieben:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-64497210.html
Ich habe mir bei verschiedenen Firmen die passenden Geräte ausgesucht, dann habe ich im Internet nach Preisen und Anbietern geforscht. Und es gibt Unterschiede von mehreren hundert €uro für das identische Gerät.
Mit dem günstigsten Angebot bin ich zu meinem Hörgeräteakustiker GEERS (hier in Deutschland überall anzutreffen). Aufgrund der Vorlage der Preise habe habe ich diese zum günstigsten Preis dann auch dort bekommen, und so etwa 900 € (!) gespart.
Du siehst: es geht.
Aber: lies einmal den Artikel: es ist erschreckend.
Liebe Grüße!
Lo
Danke für den Link lieber Lo :-)
Also dass der HNO die Finger drin hat, nehme ich sowieso nicht an. Weder hat er mir den Akustiker vermittelt, noch irgendwas dazu gesagt. Er hat mich nur vorgewarnt, dass es eine Zeit dauert, bis man das passende Gerät gefunden hat. Ist klar, wußte ich vorher.
Von daher wüßte ich jetzt auch nicht, wie sich der Doc da die Taschen füllt.
Vermutlich sind da andere Voraussetzungen, als bei mir.
Soso, du trägst sie in der Tasche wie mein Schwager ;-) ? Das hilft ja richtig gut *grins*.
*pssst* .. unter uns ... gelegendlich ist "nicht-hören-müssen" ja auch ganz angenehm ;-)
Die Oma einer Freundin hat früher immer behauptet, sie höre nur bei Regen schlecht, und damit begründet, warum die Geräte im Küchenschrank lagern.
Na gut, ich folge jetzt mal mit Grausen deinem Link ...
Liebe Grüße und Danke :-)
Habs mir durchgelesen .. :-/
Naja, das im Artikel beschriebene "Verfahren" zum Geldscheffeln trifft in unserem Fall glaube ich nicht zu. Ohnehin ist nur vage zu beweisen, wie hoch der Prozentsatz der Schmierlappen wirklich ist.
Bei uns gibt es mehrere Akustiker. Auch einige Geschäfte die Brille und Hörgeräte im Angebot haben. Wie das läuft, keine Ahnung.
Die Leute können halt den Hals nicht voll kriegen, denke ich immer, wenn ich sowas lese.. dabei können die auch nix mitnehmen, wenn se mal 1,80 m tiefer liegen.
Ich habe mir noch mal deine Vorgehensweise beim Hörgerätekauf angesehen. Ich glaube, dass ist die typische Art von Männern. Wie beim Autokauf .. !
Ich gebe zu: Ihr seid uns überlegen !!
Aber nur ausnahmsweise ;-)
Grüßli :-)