Danke! - Du, so scheint es, hast bei mir gelesen. Gut!
Wie es sich gehört, in solchen Fällen, mache ich meinen Rück-Besuch. Kommentare hast du in Menge. 30 Stück. Das ist Glück, - oder Elend, aber zurück:
GELASSENHEIT und was du da schreibst, das liest sich wie ein Kalenderspruch. Krishnamurti und Dalai-Lama nebst Hermann Hesse. Leben mehr Raum geben. Dankbarer und zufriedener...schwierigen Lebensumständen etc.....
Frage: Schämst du dich nicht, ob dieser Plattheiten? Warum siedelst du diese Sätze, in einem an sich ganz vernünftigen Blog, an solch einer ausgezeichneten Stelle des Jahresanfangs an ?
Warum auch ? Habe ich jemanden beleidigt, gekränkt, betrogen oder etwas Böses angetan? Nein? Also besteht auch kein Grund zum schämen.
Mag sein, es liest sich wie ein Kalenderspruch, aber dahinter stehen trotzdem ernsthafte Gedanken.
Ich habe jetzt nicht vor, hier meine sämtlichen Gedankengänge lang und breit auszuwalzen .. dennoch kurz soviel: Die Tatsache, das wir- neben unseren Jobs - seit über zwei Jahren tagtäglich meine "fast"- Schwiegereltern betreuen - Pflegestufe 1 & 3 - , ohne Urlaub und mit vielleicht 10 Gelegenheiten im Jahr, gemeinsam mit meinem Lebensgefährten etwas zu Unternehmen ( einschließlich Einladungen, Beerdigungen, familiere Verpflichtungen ), habe ich in den letzten Monaten als extrem belastend empfunden.
In so einer Verfassung ist "Pflege" nicht gut zu machen. Es laugt einen aus.
Daran muß ich unbedingt arbeiten, da sich die Pflegesituation nicht ändert ( erst mit dem Tod - aber das kann nicht mein Ziel sein ) .
Dazu gehört auch, das ich dem Zusammenleben mit meinem Schatz einen höheren Stellenwert einräume, ohne mich von der belastenden Pflege "runterziehen" zu lassen. Und auch wenn es für dich "platt" klingt: Ich bin sehr dankbar dafür, das mir "das Schicksal" oder wer auch immer ;-) nach dem Tod meines ersten Mannes vor 9 Jahren, einen anderen Menschen über den Weg hat laufen lassen, der absolut liebenswert, ehrlich und zuverlässig ist ... mit dem ich bis zu meinem Lebensende zusammenleben möchte, weil es einfach passt !!!
Ja, dafür bin ich dankbar. Ich wünsche mir, das ich eine innere Ruhe finde, die mich zufrieden sein läßt mit dem, was ich habe und nicht unzufrieden mit dem was fehlt.
Ganz liebe Grüße :-)
Herzlich Willkommen!
Mensch an meiner Tür, du mußt nicht lachen, wenn du eintrittst.
Du mußt auch keiner sein den alle mögen und der sein Leben sicher meistern wird.
Mensch an meiner Tür, was ich mir von dir wünsche: Laß deine Masken draußen, schmink deine Rollen ab die du herumschleppst.
Mensch an meiner Tür, hab´keine Angst anzuklopfen.
Es gibt hier nichts, was du beweisen müßtest.
Haftungsausschluß
Dies ist mein privater Blog.
Alle Photos darin wurden von mir gemacht. Ohne mein Einverständnis dürfen sie weder kopiert noch verwendet oder an anderer Stelle veröffentlicht werden.
Für Inhalte anderer Blogs, die hier verlinkt sind, hafte ich nicht, denn ich habe keinen Einfluß darauf.
Sollten sich darin rassistische oder kriminelle Inhalte befinden, bitte ich um Benachrichtigung, damit ich den Link entfernen kann.
Mehl für mich:
Blogname pünktchen mw ät gmx Pünktchen net
Danke! - Du, so scheint es, hast bei mir gelesen. Gut!
GELASSENHEIT und was du da schreibst, das liest sich wie ein Kalenderspruch. Krishnamurti und Dalai-Lama nebst Hermann Hesse. Leben mehr Raum geben. Dankbarer und zufriedener...schwierigen Lebensumständen etc.....
Frage: Schämst du dich nicht, ob dieser Plattheiten? Warum siedelst du diese Sätze, in einem an sich ganz vernünftigen Blog, an solch einer ausgezeichneten Stelle des Jahresanfangs an ?
Lasse
Hallo Lasse .. nöö ;-) ich schäme mich nicht.
Mag sein, es liest sich wie ein Kalenderspruch, aber dahinter stehen trotzdem ernsthafte Gedanken.
Ich habe jetzt nicht vor, hier meine sämtlichen Gedankengänge lang und breit auszuwalzen .. dennoch kurz soviel: Die Tatsache, das wir- neben unseren Jobs - seit über zwei Jahren tagtäglich meine "fast"- Schwiegereltern betreuen - Pflegestufe 1 & 3 - , ohne Urlaub und mit vielleicht 10 Gelegenheiten im Jahr, gemeinsam mit meinem Lebensgefährten etwas zu Unternehmen ( einschließlich Einladungen, Beerdigungen, familiere Verpflichtungen ), habe ich in den letzten Monaten als extrem belastend empfunden.
In so einer Verfassung ist "Pflege" nicht gut zu machen. Es laugt einen aus.
Daran muß ich unbedingt arbeiten, da sich die Pflegesituation nicht ändert ( erst mit dem Tod - aber das kann nicht mein Ziel sein ) .
Dazu gehört auch, das ich dem Zusammenleben mit meinem Schatz einen höheren Stellenwert einräume, ohne mich von der belastenden Pflege "runterziehen" zu lassen. Und auch wenn es für dich "platt" klingt: Ich bin sehr dankbar dafür, das mir "das Schicksal" oder wer auch immer ;-) nach dem Tod meines ersten Mannes vor 9 Jahren, einen anderen Menschen über den Weg hat laufen lassen, der absolut liebenswert, ehrlich und zuverlässig ist ... mit dem ich bis zu meinem Lebensende zusammenleben möchte, weil es einfach passt !!!
Ja, dafür bin ich dankbar. Ich wünsche mir, das ich eine innere Ruhe finde, die mich zufrieden sein läßt mit dem, was ich habe und nicht unzufrieden mit dem was fehlt.
Ganz liebe Grüße :-)