Macht es eigentlich Sinn ..
.. wenn ich hier beschreibe, wie angenervt ich bin? Vermutlich nicht.
Es wird sich nichts ändern ... !!!
Zudem bin ich von der Richtigkeit unseres Tuns überzeugt.
Dennoch bin ich gelegentlich angenervt, wenn wir wieder mal einer Einladung nicht folgen können, den neuesten Kinofilm auch nicht sehen, keine Wochend-Motorradtouren gemacht werden und das Strassenfest auch in diesem Jahr ohne uns stattfinden wird.
Von Urlaub ganz zu schweigen.
Das Ärgern nützt nichts. Weiß ich selber. Wir wollen und können die Situation auch nicht ändern. Ein bisschen mehr Unterstützung seitens Schätzelchens Geschwister und deren erwachsener Kinder wäre aber doch ganz nett. Doch das ist natürlich nur ein frommer Wunsch, der sich nicht erfüllt. Da geht es uns nicht anders, als vielen anderen Pflegenden.
Am vergangenen Wochenende habe ich mich allerdings richtig geärgert.
Wir waren bei Freunden auf Mega-Party, hatten die Tante zuhause und konnten mal wieder richtig feiern. Das erste Mal seit ewiger Zeit.
Doch Schätzelchens Sohn, der mit seiner Mutter und deren Freund, sowie ihrer gesammten Familie aus verwandtschaftstechnischen Gründen auch eingeladen war, wollte um kurz nach Mitternacht nach Hause - natürlich zu uns, wie immer am Wochenende - und so mußten WIR fahren.
Freut mich ja sehr, das alle anderen bis zum nächsten Morgen gefetet haben. Ich kann nicht mal annähernd beschreiben, wie wütend ich war. Der ganze Sonntag war gleich mit "im Eimer".
Das gibt mir allerdings zu denken. Ich muß zusehen, das ich eine andere Sichtweise auf unserem Verzicht auf Freizeit bekomme.
Wie sollen wir sonst die Pflege weiter machen, ohne das es uns fertigmacht?
Wir machen das jetzt ungefähr ein Jahr und neun Monate.
1021 mal mitgeschlummert
Es wird sich nichts ändern ... !!!
Zudem bin ich von der Richtigkeit unseres Tuns überzeugt.
Dennoch bin ich gelegentlich angenervt, wenn wir wieder mal einer Einladung nicht folgen können, den neuesten Kinofilm auch nicht sehen, keine Wochend-Motorradtouren gemacht werden und das Strassenfest auch in diesem Jahr ohne uns stattfinden wird.
Von Urlaub ganz zu schweigen.
Das Ärgern nützt nichts. Weiß ich selber. Wir wollen und können die Situation auch nicht ändern. Ein bisschen mehr Unterstützung seitens Schätzelchens Geschwister und deren erwachsener Kinder wäre aber doch ganz nett. Doch das ist natürlich nur ein frommer Wunsch, der sich nicht erfüllt. Da geht es uns nicht anders, als vielen anderen Pflegenden.
Am vergangenen Wochenende habe ich mich allerdings richtig geärgert.
Wir waren bei Freunden auf Mega-Party, hatten die Tante zuhause und konnten mal wieder richtig feiern. Das erste Mal seit ewiger Zeit.
Doch Schätzelchens Sohn, der mit seiner Mutter und deren Freund, sowie ihrer gesammten Familie aus verwandtschaftstechnischen Gründen auch eingeladen war, wollte um kurz nach Mitternacht nach Hause - natürlich zu uns, wie immer am Wochenende - und so mußten WIR fahren.
Freut mich ja sehr, das alle anderen bis zum nächsten Morgen gefetet haben. Ich kann nicht mal annähernd beschreiben, wie wütend ich war. Der ganze Sonntag war gleich mit "im Eimer".
Das gibt mir allerdings zu denken. Ich muß zusehen, das ich eine andere Sichtweise auf unserem Verzicht auf Freizeit bekomme.
Wie sollen wir sonst die Pflege weiter machen, ohne das es uns fertigmacht?
Wir machen das jetzt ungefähr ein Jahr und neun Monate.
schlafmuetze - 30. Jun, 21:33